Die Steuerung des Zündzeitpunktes kann durch ein lineares Stromsignal verstellt werden. Dieses Signal kann beispielweise von einem Potentiometer, einem Drucksensor für Ladedruck oder einer Klopfregelung bereitgestellt werden.
Durch das analoge Prozesssignal (Stromschleifensignal) am analogen Stromeingang kann der Zündzeitpunkt in Richtung früh oder spät über einen festgelegten Bereich verschoben werden.
Analog oder zusätzlich dazu kann der Zündzeitpunkt auch über ein analoges Spannungssignal am entsprechenden Eingang beeinflusst werden.
Die Pegel der analogen Eingänge sind in den Bereichen von 0 mA bis 20 mA und 0 V bis 10 V einstellbar. Diese Konfiguration nehmen Sie über das MICT vor. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Zündzeitpunkt – Analoge Eingänge.
Am Spannungsausgang (Analog Power) wird eine konfigurierbare Hilfsspannung zur Verfügung gestellt, die dazu genutzt werden kann, externe Sensoren zu versorgen.
Konfigurationsbeispiele In diesem Beispiel wurden die analogen Eingänge im Fenster Zündzeitpunkt – Analoge Eingänge wie folgt konfiguriert:
Kennlinie 4-20 mA / 0-5 V – Zündzeitpunktverstellung in Richtung spät. Kennlinie 4-20 mA / 0-5 V – Zündzeitpunktverstellung in Richtung früh. |