Betriebssicherheit! Das TempScan20 und das HMI-Modul PowerView3 sind nicht für sicherheitskritische Anwendungen ausgelegt. Das CANopen®-Protokoll und die binären Ein- und Ausgänge des PowerView3 dürfen nicht für sicherheitskritische Zwecke verwendet werden. |
Weitere Konfigurationsmöglichkeiten Es bestehen weitere Konfigurationsmöglichkeiten für das TempScan20. Diese werden in der Betriebsanleitung des PowerView3 beschrieben. |
Über das PowerView3 konfigurieren Sie die Kanäle des TempScan20. Rufen Sie hierfür im PowerView3 über den folgenden Weg die Ansichten zur individuellen Konfiguration der einzelnen Kanäle auf:
Startmenü -> TempScan20 -> Einstellungen -> Kanäle
Bei aktivierter Zugangskontrolle im PowerView3 benötigen Sie für die Konfiguration der Kanäle und für die Speicherung der Konfiguration im TempScan20 mindestens die Rechte für die Zugangsebene Service.
Über die Schaltflächen und
wechseln Sie zwischen den Kanälen.
Kanäle konfigurieren
Führen Sie die folgenden Schritte für alle Kanäle durch, an die ein Thermoelement angeschlossen ist:
mit und
in Schritten von 1 °C bzw. 1 °F
mit und
in Schritten von 20 °C bzw. 20 °F
Mindestabstand von Schwellwerten Die Schwellwerte Abschaltung warm, Warnung warm und Warnung kalt müssen Abstände von jeweils mindestens 10 °C (18 °F) aufweisen. |
Ein Überschreiten dieser Schwellen meldet das TempScan20 über den CAN-Bus.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Betriebsanleitung des PowerView3.
Konfiguration speichern
Tippen Sie in der Ansicht Einstellungen (erreichbar über Startmenü -> TempScan20 -> Einstellungen) auf die Schaltfläche Speichern, um folgende Informationen permanent im TempScan20 zu speichern:
Diese Informationen gehen im TempScan20 andernfalls verloren, wenn das TempScan20 zwischenzeitlich abgeschaltet wird und beim Einschalten nicht mit dem PowerView3 verbunden ist.