Gemeinsam genutzte Hilfsversorgungsspannung Geräte der MIC100-Serie verfügen über keine separate Hilfsversorgungsspannung für den analogen Stromeingang. Bei Geräten, die eine solche Spannung benötigen, kann die Hilfsversorgungsspannung des Impulsaufnehmers auch für den Stromeingang verwendet werden. |
Voraussetzung für Hilfsversorgungsspannung Die Hilfsversorgungsspannung des Impulsaufnehmers, ist über das MICT einstellbar auf 8 V oder auf 15 V (siehe Motor – Impulsaufnehmer – Allgemein). Wenn eine Hilfsversorgungsspannung von 15 V erforderlich ist, muss die Versorgungsspannung des Zündsteuergerätes mindestens 16 V betragen. |
*) Details siehe folgende Zeichnungen X = Brücke für Dauerfreigabe (muss bei externer Zündfreigabe entfernt werden)
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Zwei-Draht-Transmitter |
Vier-Draht-Transmitter |
Verkabelung MIC100-Zündsteuergerät und DetCon-Antiklopfregelung Die folgende Grafik zeigt beispielhaft die Verdrahtung eines MIC100-Zündsteuergerätes mit einer DetCon-Antiklopfregelung, wenn das analoge Stromsignal (4-20 mA) für die Zündzeitpunktverstellung genutzt werden soll.
Darüber hinaus müssen im MICT die Grenzen des analogen Stromeingangs auf 4 mA bis 20 mA eingestellt werden. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Zündzeitpunkt – Analoge Eingänge. Der Zündzeitpunkt wird vom MIC100 über den Hilfssynchronisationsausgang (ASO) an das DetCon übermittelt und muss entsprechend verkabelt und eingestellt werden. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Ausgangsverkabelung – Binäre Ausgänge (Go/NoGo, ASO). |